Fazit
11/08/19 14:00 Nachbereitung
Wir haben es geschafft! Wir haben einmal Island mit dem Twizy umrundet! Knapp 1800 km auf Island, insgesamt über 2500 km im Twizy! Das Wetter war fast ausnahmslos und für Island untypisch gut. Es war nur wenige Male im Twizy zu kalt und ganz häufig viel zu heiß! Was haben wir teilweise geschwitzt!
Man hat uns allerorten unterstützt, wir haben immer laden können und das Interesse am Twizy war groß!
Die Twizy hat problemlos durchgehalten und auch für unsere Wirbelsäule war es kein Problem, trotz der harten, unbequemen Sitze.
Wir haben viele interessante und hilfsbereite Menschen kennengelernt und unglaubliche Landschaften gesehen!
Es war eine tolle und interessante Erfahrung, die ich nicht missen möchte!
Lars und ich haben uns gut verstanden, trotz Pubertät und der ständigen Verfügbarkeit von Instagram, YouTube etc..
Die gute Vorbereitung über fast ein Jahr hinweg hat sich ausgezahlt. Es hat alles geklappt, wir waren füralle viele Eventualitäten gerüstet und haben das meiste gar nicht gebraucht. Werkzeug, Ersatzteile und Ersatzräder wurden nicht benötigt.
Die Windschutzscheibe hat es, trotz anfänglicher Bedenken, überlebt!
Der Anhänger hat uns gute Dienste geleistet, die Befestigungen des Generators, des Kanisters und der Ersatzräder haben sich bewährt, die wasserdichten Taschen ebenfalls. Die Sturmsicherung für die Fenster haben wir in Dänemark gebraucht, nicht aber auf Island. Und sie hat funktioniert!
Würde ich das wieder machen? Ein entschiedenes "Nein"!
Das liegt aber nicht am Twizy, dem Reiseziel oder den vielen Stunden im Twizy, sondern einzig und allein an der Tatsache, dass ich nicht mehr so lange von der anderen Hälfte der Familie getrennt sein möchte. 5 Wochen und einen Tag sind einfach viel zu viel! Das war auch der Grund, warum wir am Ende, um eineinhalb Tage früher anzukommen, mit der Fähre von Frederikshavn über Göteborg nach Kiel gefahren sind.
Ich war des Fahrens im Twizy noch lange nicht überdrüssig!
Wir konnten beweisen, dass auch ein extremeres Reiseziel wie Island mit dem Twizy zu machen ist, auch wenn die Ladeinfrastruktur nicht für die Reichweiten eines Twizys ausgelegt ist. Auch zu zweit und mit dem Anhänger.
Die Reichweite betrug dabei zwischen 48 und 70 km, teilweise mit mehr als 600 Höhenmetern Unterschied. Manchmal wurde es aber sehr knapp.
Man muss allerdings auch eingestehen, dass der Twizy auf Island nicht das Fahrzeug der Wahl ist. Viele Strecken müssen aussen vor bleiben. Fahren auf nichtasphaltierten Straßen macht gar keinen Spaß und frisst Reichweite. Viele Sehenswürdigkeiten abseits der Ringstraße fallen damit weg oder wären nur mit noch mehr Zeit auf der Insel machbar.
Für uns war das nicht das Problem, da wir schon 6 bzw. 7 mal auf Island waren und wir uns nur noch die Sachen angeschaut haben, auf die wir Lust hatten.
Hey, es war der erste Twizy auf den Färöern und auf Island!
Es war schade, dass ich auf den Färöern krank geworden bin, vermutlich durch den ganzen Stress auf der Arbeit und die Vorbereitung der Reise. In Island ging es mir zum Glück wieder besser und sonst ist niemand krank geworden!
Meine Tochter hat zwischenzeitlich Ihre Forderung angemeldet, mit mir auf Tour gehen zu wollen ...
Man hat uns allerorten unterstützt, wir haben immer laden können und das Interesse am Twizy war groß!
Die Twizy hat problemlos durchgehalten und auch für unsere Wirbelsäule war es kein Problem, trotz der harten, unbequemen Sitze.
Wir haben viele interessante und hilfsbereite Menschen kennengelernt und unglaubliche Landschaften gesehen!
Es war eine tolle und interessante Erfahrung, die ich nicht missen möchte!
Lars und ich haben uns gut verstanden, trotz Pubertät und der ständigen Verfügbarkeit von Instagram, YouTube etc..
Die gute Vorbereitung über fast ein Jahr hinweg hat sich ausgezahlt. Es hat alles geklappt, wir waren für
Die Windschutzscheibe hat es, trotz anfänglicher Bedenken, überlebt!
Der Anhänger hat uns gute Dienste geleistet, die Befestigungen des Generators, des Kanisters und der Ersatzräder haben sich bewährt, die wasserdichten Taschen ebenfalls. Die Sturmsicherung für die Fenster haben wir in Dänemark gebraucht, nicht aber auf Island. Und sie hat funktioniert!
Würde ich das wieder machen? Ein entschiedenes "Nein"!
Das liegt aber nicht am Twizy, dem Reiseziel oder den vielen Stunden im Twizy, sondern einzig und allein an der Tatsache, dass ich nicht mehr so lange von der anderen Hälfte der Familie getrennt sein möchte. 5 Wochen und einen Tag sind einfach viel zu viel! Das war auch der Grund, warum wir am Ende, um eineinhalb Tage früher anzukommen, mit der Fähre von Frederikshavn über Göteborg nach Kiel gefahren sind.
Ich war des Fahrens im Twizy noch lange nicht überdrüssig!
Wir konnten beweisen, dass auch ein extremeres Reiseziel wie Island mit dem Twizy zu machen ist, auch wenn die Ladeinfrastruktur nicht für die Reichweiten eines Twizys ausgelegt ist. Auch zu zweit und mit dem Anhänger.
Die Reichweite betrug dabei zwischen 48 und 70 km, teilweise mit mehr als 600 Höhenmetern Unterschied. Manchmal wurde es aber sehr knapp.
Man muss allerdings auch eingestehen, dass der Twizy auf Island nicht das Fahrzeug der Wahl ist. Viele Strecken müssen aussen vor bleiben. Fahren auf nichtasphaltierten Straßen macht gar keinen Spaß und frisst Reichweite. Viele Sehenswürdigkeiten abseits der Ringstraße fallen damit weg oder wären nur mit noch mehr Zeit auf der Insel machbar.
Für uns war das nicht das Problem, da wir schon 6 bzw. 7 mal auf Island waren und wir uns nur noch die Sachen angeschaut haben, auf die wir Lust hatten.
Hey, es war der erste Twizy auf den Färöern und auf Island!
Es war schade, dass ich auf den Färöern krank geworden bin, vermutlich durch den ganzen Stress auf der Arbeit und die Vorbereitung der Reise. In Island ging es mir zum Glück wieder besser und sonst ist niemand krank geworden!
Meine Tochter hat zwischenzeitlich Ihre Forderung angemeldet, mit mir auf Tour gehen zu wollen ...