Tag 6: Ausflug zur Rubjerg Knude
Ruhiger Tag in Norddänemark. Der Himmel war blau und der Sturm vom Vortag hatte sich gelegt.
Wir entschieden uns für einen Ausflug zur Rubjerg Knud, einer Wanderdüne südwestlich von Hirtshals, die höchste Dänemarks.
Die Fahrt war völlig entspannend und angenehm.
Vom Parkplatz ging es 1,2 km durch die Dünen zum Leuchtturm am höchsten Punkt der Steilklippen.
Der Ausblick war grandios.Die Düne hat in den letzten Jahrzehnten den Leuchtturm überholt und dabei die Nebengebäude zum Einsturz gebracht.
Da die Abbruchkante der Steilküste auch bedenklich nahe ist, überlegt man nun, den Leuchtturm 40-60 m ins Landesinnere zu versetzen. Am Stück.
Mit einem Ladestop in Hjørring ging es dann wieder zurück nach Hirtshals. Den hätten wir vermutlich nicht gebraucht, rechnerisch kamen wir heute mit halbleerem Hänger auf eine Reichweite von 72 km.
Wir hatten heute endlich die Möglichkeit, die Probleme mit unserem OVMS anzugehen und die Action-Cam auszuprobieren. Lars ist begeistert.
Unsere Planungen für die Faröer sind leider etwas über den Haufen geworfen worden. Das Boot zur Vogelinsel nach Mykines ist an beiden möglichen Tagen ausgebucht - das war vor 6 Jahren noch völlig anders. Es gibt noch ein späteres Boot, allerdings ist dann nicht klar, ob es Anschlussbusse von bzw. nach Tórshavn gibt. Im Moment sieht es nicht danach aus.
Es sind 48 sehr bergige Kilometer vom Hotel zum Hafen. Es gibt auch keine nennenswerte Ladeinfrastruktur. Und es wäre ein sehr langer, sehr anstrengender Tag: Früh los, mit Zwischenladen die Strecke zurücklegen, dann aufs Schiff, 4,5h wandern, mit dem Schiff zurück und gegen 20 Uhr mit dem Twizy mit einer Zwischenladung nach Tórshavn zurück.
Wir werden am Montag vor Ort schauen, welche Möglichkeiten es gibt.
Strecke: 68 km
Dauer: 4:48 Stunden (inkl. Wanderung zum Leuchtturm)
Ladehalt: Hjørring, Clever, Typ2
Wir entschieden uns für einen Ausflug zur Rubjerg Knud, einer Wanderdüne südwestlich von Hirtshals, die höchste Dänemarks.
Die Fahrt war völlig entspannend und angenehm.
Vom Parkplatz ging es 1,2 km durch die Dünen zum Leuchtturm am höchsten Punkt der Steilklippen.
Der Ausblick war grandios.Die Düne hat in den letzten Jahrzehnten den Leuchtturm überholt und dabei die Nebengebäude zum Einsturz gebracht.
Da die Abbruchkante der Steilküste auch bedenklich nahe ist, überlegt man nun, den Leuchtturm 40-60 m ins Landesinnere zu versetzen. Am Stück.
Mit einem Ladestop in Hjørring ging es dann wieder zurück nach Hirtshals. Den hätten wir vermutlich nicht gebraucht, rechnerisch kamen wir heute mit halbleerem Hänger auf eine Reichweite von 72 km.
Wir hatten heute endlich die Möglichkeit, die Probleme mit unserem OVMS anzugehen und die Action-Cam auszuprobieren. Lars ist begeistert.
Unsere Planungen für die Faröer sind leider etwas über den Haufen geworfen worden. Das Boot zur Vogelinsel nach Mykines ist an beiden möglichen Tagen ausgebucht - das war vor 6 Jahren noch völlig anders. Es gibt noch ein späteres Boot, allerdings ist dann nicht klar, ob es Anschlussbusse von bzw. nach Tórshavn gibt. Im Moment sieht es nicht danach aus.
Es sind 48 sehr bergige Kilometer vom Hotel zum Hafen. Es gibt auch keine nennenswerte Ladeinfrastruktur. Und es wäre ein sehr langer, sehr anstrengender Tag: Früh los, mit Zwischenladen die Strecke zurücklegen, dann aufs Schiff, 4,5h wandern, mit dem Schiff zurück und gegen 20 Uhr mit dem Twizy mit einer Zwischenladung nach Tórshavn zurück.
Wir werden am Montag vor Ort schauen, welche Möglichkeiten es gibt.
Strecke: 68 km
Dauer: 4:48 Stunden (inkl. Wanderung zum Leuchtturm)
Ladehalt: Hjørring, Clever, Typ2