Tag 5: Ausflug nach Skagen
Wenn man schon in Norddänemark verweilt, will man auch ganz ans nördliche Ende, egal wie das Wetter ist. Mit halbvollem Änhänger und ganz sanften Gasfuß ging es die knapp 48 km non-stop nach Skagen. Mit 25% Rest kamen wir an, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet war, dass wir mächtig Rückenwind hatten. Es stürmte gewaltig! Wir parkten an einer Ladestation in Skagen und gingen in die Innenstadt. Skagen ist eigentlich ein sehr schönes Städtchen, allerdings wurde sie heute von einem Kreuzfahrtschiff heimgesucht. Es war furchtbar voll mit shoppenden Amerikanern und Asiaten, es war kalt und es regnete.
Also wieder zurück zum Twizy und die restlichen Kilometer bis zum nördlichen Ende Dänemarks gefahren.
Zwei Teslas blockierten die Ladesäule, ohne zu laden. Sie haben sich dadurch die Parkgebühren gespart. Wir könnten trotzdem laden.
Es regnete kaum noch, weshalb wir dann über Dünen, vorbei an alten Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg am Strand entlang liefen. Wir liessen uns vom Wind ans nördliche Ende treiben.
Das nördliche Ende Dänemarks
Leider hatte es auch hierher eine nicht unwesentliche Anzahl von Kreuzfahrern verschlagen. Die Dänen waren so clever, das lauffaule Publikum mit einem geschlossenen Riesenanhänger den Strand hoch zu ziehen.
Mittlerweile hatte es wieder zu regnen angefangen und der Weg zurück bedeutete Gegenwind. Wir waren unangenehm durchnässt, als wir am Twizy ankamen. In Skagen luden wir den Twizy auf 90% und fuhren extrem stromsparend mit starkem Gegenwind zurück nach Hirtshals, wobei wir zwischendurch nochmal für 20 Minuten laden mussten. Sicher ist sicher.
Zum Glück hatten wir zumindest auf einer Seite den Windschutz für die Elias montiert. Die wären uns sonst beim heutigen Sturm beim Ein- und Aussteigen rausgebrochen.
Strecke: 110 km
Dauer: 7:04 Stunden
1. Ladehalt: Skagen, Clever, Typ2
2. Ladehalt: Grenen, Clever, Typ2
3. Ladehalt: Skagen, Clever, Typ2
4. Ladehalt: Bindslev, Clever, Typ2
5. Ladehalt: Hirtshals, Gamlle Rådhus, Clever, Typ2
Also wieder zurück zum Twizy und die restlichen Kilometer bis zum nördlichen Ende Dänemarks gefahren.
Zwei Teslas blockierten die Ladesäule, ohne zu laden. Sie haben sich dadurch die Parkgebühren gespart. Wir könnten trotzdem laden.
Es regnete kaum noch, weshalb wir dann über Dünen, vorbei an alten Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg am Strand entlang liefen. Wir liessen uns vom Wind ans nördliche Ende treiben.
Das nördliche Ende Dänemarks
Leider hatte es auch hierher eine nicht unwesentliche Anzahl von Kreuzfahrern verschlagen. Die Dänen waren so clever, das lauffaule Publikum mit einem geschlossenen Riesenanhänger den Strand hoch zu ziehen.
Mittlerweile hatte es wieder zu regnen angefangen und der Weg zurück bedeutete Gegenwind. Wir waren unangenehm durchnässt, als wir am Twizy ankamen. In Skagen luden wir den Twizy auf 90% und fuhren extrem stromsparend mit starkem Gegenwind zurück nach Hirtshals, wobei wir zwischendurch nochmal für 20 Minuten laden mussten. Sicher ist sicher.
Zum Glück hatten wir zumindest auf einer Seite den Windschutz für die Elias montiert. Die wären uns sonst beim heutigen Sturm beim Ein- und Aussteigen rausgebrochen.
Strecke: 110 km
Dauer: 7:04 Stunden
1. Ladehalt: Skagen, Clever, Typ2
2. Ladehalt: Grenen, Clever, Typ2
3. Ladehalt: Skagen, Clever, Typ2
4. Ladehalt: Bindslev, Clever, Typ2
5. Ladehalt: Hirtshals, Gamlle Rådhus, Clever, Typ2